Aktuelles & Service
Auf dieser Seite stellen wir Ihnen Neuigkeiten und wissenswerte Informationen rund um unsere Produkte und Leistungen vor.
Dieses Jahr findet unsere 50 Jahr Feier statt. Wir halten Sie dazu auf dem Laufenden !


Alle 4 Minuten ein Einbruch - Beugen Sie vor!
Gemeinsam mit unserem Partner Schüco machen wir Ihr Haus noch sicherer – und das wird sogar staatlich gefördert
Sichere Fenster und Türen, intelligente Türschlösser oder Personenerkennung an Haus- und Wohnungstüren – zusammen mit Schüco bieten wir vielfältige Sicherheitslösungen für Ihr Gebäude bzw. Ihre Wohneinheit. Finanzielle Unterstützung erhalten Sie dabei von der staatlichen KfW Bankengruppe.
Zuschuss – Investitionszuschuss der KfW sichern
Bei Einzelmaßnahmen zum Einbruchschutz übernimmt die KfW 10 % der förderfähigen Kosten …
Kredit – zinsgünstigen Kredit der KfW nutzen
Die KfW unterstützt deshalb Privatpersonen mit Kreditbeträgen bis zu 50.000 Euro je Wohneinheit.

Energieeffizienz: So werden Nebenkosten zu echten „Neben“-Kosten
Viele Altbauten verbrauchen pro Jahr und Quadratmeter Wohnfläche umgerechnet 25 Liter Heizöl und mehr, ein Vielfaches im Vergleich zu aktuellen Niedrigenergiehäusern. Als erstes muss genau geprüft werden, an welcher Stelle die Heizenergie verloren geht. „Dabei müssen die Gebäudehülle und die Gebäudetechnik genau in Augenschein genommen werden. Aus den ermittelten Werten kann dann am Computer ein bedarfsorientierter Gebäudeenergiepass erstellt werden.
Eine energetische Modernisierung lohnt sich, denn es können bis zu 80 Prozent der Heizkosten eingespart werden. Anschließend kann die Heizungsanlage durch ein kleines und günstiges Modell ersetzt werden. Ganz nebenbei trägt der Modernisierer zum Klimaschutz bei: Private Haushalte verbrauchen nämlich fast ein Drittel der Gesamtenergie in Deutschland.
Moderne Fenster besitzen eine hervorragende Wärmedämmung. Sie sind doppelt so leistungsfähig wie alte Verbundfenster oder unbeschichtete Isolierglasfenster aus der Zeit vor 1995 und um das fünffache besser als heute besonders in alten Mehrfamilienhäusern und in der Industrie noch millionenfach vorkommende einfachverglaste Fenster. „Ist eine Fassadendämmung geplant, sollten immer zuerst die alten Fenster und Rollläden ausgetauscht werden. So werden Wärmebrücken und spätere Folgekosten durch Ausbesserungsarbeiten vermieden“, regt Geschäftsführer Dirk Eichwald an.
Bei der Auswahl eines geeigneten Unternehmens ist das RAL-Gütezeichen eine gute Orientierungshilfe. Auch die Ausführung der Bauteilanschlüsse sollte man einem Profi überlassen. Das Gleiche gilt für die Anbringung eines Wärmedämmverbundsystems, das Verputzen der Gebäudehülle sowie die Planung, Installation und Inbetriebnahme der neuen Heizungsanlage. Eine gegebenenfalls notwendige Belüftungsanlage sollte ebenfalls von Fachpersonal eingebaut werden.